Video Tiere als Strahlensucher
Tiere als Strahlensucher – oder – Woran kann man Erdstrahlung erkennen
GeoEnergetisierung Video 04 Tiere als Strahlensucher
Das Erstgespräch ist für dich unverbindlich und kostenfrei. Es dient dem Kennenlernen, damit wir anschließend gemeinsam entscheiden können, welche nächsten Schritte für dich sinnvoll sind.
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Der Beratungsprozess
Das sind deine nächsten Schritte
1. Deine Eintragung
Du hast dir die Videos angesehen. Somit weißt Du um was es geht. Nun kannst Du Dein Beratungsgespräch mit uns buchen. Dies ist für dich völlig unverbindlich.
2. Persönliches Gespräch
Im 2. Schritt sprechen wir über deine offenen Fragen und dein Potenzial. Wir schauen gemeinsam, ob die GeoEnergetisierung für dich und dein Haus das Richtige für dich ist.
3. Mögliche Zusammenarbeit
Wenn beide Seiten merken, dass eine Zusammenarbeit sinnvoll ist, besprechen wir gemeinsam, wie deine Teilnahme an der GeoEnergetisierung aussieht.
Tiere als Strahlensucher
Woran kann man Erdstrahlung erkennen?
Von den Schafen lernen. Früher trieben die Bauern Schafe oder Kühe auf die Wiese, um an den Lieblingsplätzen der Tiere unbelastete Bauplätze zu erkennen. Dort, wo sich die Tiere am meisten aufhielten, waren die besten Plätze. Hier wurden dann die Häuser gebaut.
Das werden Sie beim beobachten von freilaufenden Weidetieren immer noch feststellen können, das auf der Weide bestimmte Stellen gemieden werden und die Tiere bevorzugte Plätze haben, an denen Sie sich meistens aufhalten. Freilaufende Hühner legen im Außengelände Ihre Eier auch meistens an erdstrahlen freie Plätze.
Es gibt im Meridian Netz der Erde stellen, die Jum Punkte genannt werden. An diesen Plätzen sind Boviseinheiten im hunderttausender bis Millionenbereich vorhanden. Auf diesen Stellen wurden früher die Grundmauern von Klöstern und Kathedralen gebaut, um so die Energie in das Innere der Gebäude zu leiten.
Alle alten Bauhütten hatten dieses Wissen und wussten auch die Symbole und Methoden zu nützen um neue Gebäude zu entstören und zu schützen.
Auch wir Menschen sind Strahlenflüchter. Wir sollten in jedem Fall für unseren Schlafplatz und für die Plätze, an denen wir uns oft aufhalten, Orte wählen, die frei von Erdstrahlen sind.
Ein Hund zum Beispiel ist ein Strahlenflüchter. Er wird nie über einen negativen Ort laufen, oder sich darauf zum Schlafen niederlegen. Wenn Ihr Hund von A nach B läuft und um bestimmte Stellen, immer einen Bogen macht, dann können Sie sicher sein, das hier ein negativer Punkt ist, den er meidet.
Eine Katze hingegen ist ein Strahlensucher. Sie mag diese Orte und kann mit Ihrem Fell die Energie wandeln und sich hier dann wohl fühlen.
Haben sie schon einmal Ihren Hund beobachtet, wenn er sich irgendwo hinlegt?
Wenn Sie keinen eigenen Hund haben, dann beobachten Sie doch mal Hunde in der Natur. Die Tiere haben noch sehr viele Instinkte, die wir Menschen längst verlernt haben.
Ein Hund dreht sich beim hinlegen einige Male im Kreis und legt sich dann erst hin. Durch dieses drehen, energetisiert er seinen Schlafplatz. Genau durch das gleiche Symbol, das einer Spirale ähnelt, kann man Orte entstören und harmonisieren, wenn man die Zeichen kennt.
Ameisen zum Beispiel sind Strahlensucher und bauen Ihre Nester meist auf natürlich linksdrehenden Wasseradern.
Wir haben auf der Weide neben unserem Haus drei Pferde stehen. Dieses Grundstück haben wir GeoEnergetisiert und ab und zu behandeln wir auch die Pferde aus der Ferne. Die Pferde spüren deutlich, wenn wir energetisch arbeiten und schauen sofort in unserer Richtung, oder kommen zu uns, um in der Energie zu baden.
Der Pferdemist, den wir für unseren Garten nutzen, von dieser Koppel riecht überhaupt nicht. Der von der Koppel auf der anderen Seite der Straße, die wir noch nicht entstören durften, hat einen sehr unangenehmen Duft.
Wenn wir uns in der Natur aufhalten und negative Energien spüren, fragen wir auch ab mit dem Pendel, ob wir hier entstören dürfen. Wenn die Flächen kommerziell ausgebeutet werden, bekommen wir oft ein Nein.
In Naturschutzgebieten sehr oft ein ja. Wenn ich mich dann hinsetze, um die Landschaft mit geschlossenen Augen zu GeoEnergetisieren, ist es meistens so, dass wenn ich fertig bin, es um mich hell wird. Wenn ich dann die Augen aufmache, kommt meistens die Sonne durch die Wolkendecke und ein paar Minuten drauf fangen die Vögel an zu zwitschern.
Sehr oft ist es auch so, dass Tiere ihre Scheu verlieren und bis auf wenige Meter auf uns zukommen, so als wenn Sie Danke sagen würden. Diese Energie ist für uns deutlich spürbar und wir freuen uns immer, der Erde und Ihren Bewohnern wieder etwas zurück geben zu können.
RECHTLICHER HINWEIS
Geomantische Wohnungs- und Hausuntersuchungen dienen der Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Entsprechende Formen geistigen Heilens ersetzen nicht die Diagnose und/oder Behandlung durch Ärzte und/oder Heilpraktiker.
© 2024 Georg und Sabine Niebler